Verzweifelt sitzt die Chefetage eines amerikanischen Schallplattenriesen vor den Radio-Konzertmitschnitten von Swing-Bigbands wie Artie Shaw oder Benny Goodman aus edlen New Yorker Hotels der vierziger Jahre, hört wunderbare Dokumente leibhaftiger Ekstase der Jazzmusik, zerstört vom mörderischen Krach eines in der ersten Reihe servierenden Kellners, der zu alledem noch in reinstem Sächsisch Englisch spricht. Herr Lehmann aus Tschörmeni knallt "Tu-koffi-plies" mitten im schönsten Trompetensolo auf den Tisch. Keine Chance, den Mann rauszufiltern.