Lange Zeit war der Preisauftrieb die größte Sorge in China. Die schwächere Weltwirtschaft sorgt für ein Umdenken: Die Geldpolitik wird lockerer.
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Die US-Regierung hat in den 1840er Jahren ein Rettungspaket für ihre bankrotten Bundesstaaten abgelehnt. Damit wurde deren Unabhängigkeit bewahrt und das Land langfristig gestärkt. Ist das ein Vorbild für Europa? Eine Analyse von Nobelpreisträger Thomas J. Sargent.
Nach langwierigen Verhandlungen wollen die Euro-Finanzminister das Rettungspaket für Griechenland endlich beschließen. Athen hat viel getan und will nun Zusagen. Offen sind nur noch Details, die Zuversicht ist groß.
Neue Börsenwoche, neues Glück: Die Bullen haben am Rosenmontag die Hosen an, der DAX nähert sich immer mehr der 7.000er Marke.
Die Geschäfte beim Hannoveraner Autozulieferer laufen wieder so rund wie die Reifen des Konzerns. Die Aktionäre profitieren erstmals nach drei dürren Jahren und erhalten einen Teil vom Gewinn.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung lagert sein unprofitables Geschäft mit Flachbildschirmen aus. Statt auf LCD-Bildschirme will sich der Weltmarktführer künftig stärker auf das Geschäft mit neuartigen OLED-Bildschirmen konzentrieren, die unter anderem auch in Tabletcomputern verwendet werden.
In den stark wachsenden chinesischen Online-Handel kommt Bewegung. Die US-Supermarktkette Wal-Mart will künftig stärker vom boomenden Internetgeschäft profitieren und hat deshalb ihren Anteil am chinesischen E-Commerce-Unternehmen Yihaodian ausgebaut.
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Gewerkschaft und Flughafenbetreiber betonen im Tarifstreit ihre Gesprächsbereitschaft und fordern die Gegenseite zur Verhandlung auf. Den ersten Schritt auf den anderen zu macht aber keiner.
China und Japan rücken enger zusammen: Über mögliche finanzielle Beiträge für den IWF zur Euro-Krise wollen beide Länder gemeinsam entscheiden. Doch auch in anderen Punkten soll enger kooperiert werden.
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Der kommende starke Mann Chinas stellt sich gerade der Welt vor. In Europa hat er dabei nur ein Ziel: Irland. Für das Land ist der Besuch Balsam auf die geschundene Seele nach der Rettungsaktion durch EU und IWF.
Er war einer der Stars an der Wall Street. Jetzt droht dem Hedgefonds-Manager Philip Falcone mit dem geplatzten Traum eines neuen Mobilfunk-Netzes in den USA der endgültige Absturz.
Eine Studie hat mehrere Banker von ihrem Berufseinstieg an über zehn Jahre begleitet. Das Ergebnis ist erschreckend: Viele Neulinge arbeiten bis zu 100 Stunden in der Woche. Nach fünf Jahren suchen sich viele einen neuen Job. Ältere Investmentbanker gibt es kaum.
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Jahrelang haben Ägyptens Muslimbrüder den Westen angegriffen. Jetzt nähern sie sich westlichen Geschäftspartnern, um die wirtschaftliche Talfahrt ihres Landes zu stoppen.
Im Norden des Landes sind Insassen einer Haftanstalt aufeinander losgegangen. Wahrscheinliche Ursache ist die Fehde zweier rivalisierender Drogenkartelle, die ihren Kampf in den Gefängnissen fortsetzen.
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Wohin in den nächsten Tagen die Reise des Euro geht, könnte sich am Nachmittag entscheiden. Dann treffen sich in Brüssel die Finanzminister der Euro-Staaten, um über das 130 Milliarden Euro schwere Rettungspaket für Griechenland zu beraten.
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Ausgewählt vom Wall Street Journal Deutschland
Vatican officials are struggling to figure out if a string of recent leaks is a coincidence, or part of an internal campaign to undermine the Holy See's leadership.
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Apple agreed in 2009 to pay Chinese computer-display maker Proview about $55,000 for the iPad trademark in a number of countries, documents show—but Proview insists China wasn't included.
Bundespräsident wolle er nicht werden, sagte der gebürtige Rostocker Joachim Gauck im Jahr 2000. Ein Mecklenburger wisse um seine eigenen Grenzen. Nun wird er es doch. Ein Portrait.
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Die syrische Regierung hat am Wochenende das Feuer auf Demonstranten in einem Vorort von Damaskus eröffnet. Es ist ein verzweifelter Schritt, um das Übergreifen der Aufstände auf die Hauptstadt selbst zu verhindern.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat nach Informationen eines Insiders gegen den Plan der Europäischen Zentralbank gestimmt, durch einen Umtausch ihre griechischen Anleihen vor einer Umschuldung zu schützen.
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Der Winterschlussverkauf von US-Töchtern europäischer Banken bleibt aus. Trotz eigener Probleme wollen die meisten Kreditinstitute ihre Aktivitäten in Amerika fortsetzen. Die Töchter zählen nämlich oft wieder zu den stabilsten Geschäftsbereichen.
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Die chinesische Zentralbank will das Wirtschaftswachstum mit erleichterter Kreditvergabe ankurbeln. Analysten werten die indirekte Zinssenkung positiv, sind zugleich aber überrascht vom Zeitpunkt.
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Anleger glauben fest daran, dass in der amerikanischen Immobilienkrise das Schlimmste überstanden ist – so fest, dass sie ihr Geld wieder in die einst als toxisch abgestraften Hypothekenpfandbriefe stecken, die die Finanzkrise mit ausgelöst haben.
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Selbst Sicherheitseinstellungen werden ignoriert: Google hat es geschafft, den Browser des Konkurrenten auszuspähen und die Surfgewohnheiten der Nutzer genau unter die Lupe zu nehmen. Selbst bekannte Webseiten waren unwissentlich daran beteiligt.
Chart verfügbar bei Finanzen.net
Der Fall Christian Wulff hätte im korruptionsgeplagten China wohl kaum für Aufsehen gesorgt. Doch seit Tagen hält auch die Millionenstadt Hongkong ein Skandal um einen Politiker, seine Frau und sein Haus in Atem.
Wenn die Lage im alten Rom besonders düster war, sparten die Imperatoren am wenigsten bei der Unterhaltung der Massen. Im Rom des Jahres 2012 scheint die Lage aber wirklich trostlos zu sein.
Der Frankfurter Börsenchef und passionierte Angler Reto Francioni hat die erste Feuerprobe nach der gescheiterten Fusion mit der NYSE Euronext überstanden. Trotz zuletzt vereinzelter kritischer Stimmen von Seiten des Betriebsrates oder von der Fondsgesellschaft DWS scheint der 56-jährige Schweizer zumindest vorläufig fest im Sattel zu sitzen.
MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen hat eine Chance verstreichen lassen, die angekündigte Scania-Kooperation mit Leben zu füllen - wieder einmal.
Die Privatbank Berenberg hat im vergangenen Jahr geschafft, wovon Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann niemals auch nur zu träumen gewagt hat – im letzten Jahr vor seinem ohnehin nicht mehr: Das Hamburger Traditionshaus erwirtschaftete eine Vorsteuerrendite von sage und schreibe 40,1 Prozent.
“Ich habe mich in meinen Ämtern stets rechtlich korrekt verhalten. Ich habe Fehler gemacht, aber ich war immer aufrichtig.”
-- Christian Wulff, Bundespräsident a.D.
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Nicht nur in Deutschland sind derzeit die Narren unterwegs. Auf der ganzen Welt feiern die Menschen die tollen Tage. Wir zeigen die schönsten Bilder von den Straßen der Karnevalshochburgen.
Aufregende Kleider, gekenterte Schiffe, fliegende Drachen: Diese und noch viele Augenblicke mehr aus der ganzen Welt präsentieren wir in unseren Bildern des Tages.
Die Ära Christian Wulff war kurz, aber heftig: Nicht einmal zwei Jahre hat sich der Niedersachse im Amt halten können. Wir zeigen Stationen einer denkwürdigen Präsidentschaft.
Nordkoreas Propagandamaschine läuft. Der ehemalige Diktator wird an seinem Geburtstag mit einer Zeremonie gefeiert, einer größeren als zu Lebzeiten. Und der 16. Februar hat nun auch einen neuen Namen: Tag des "Shining Star".