Natürliche Brustvergrößerungen funktionieren wirklich! Der Ratgeber

Brust mit natürlichen Mitteln

Viele Frauen mit kleiner Körbchengröße wünschen sich größere Brüste um das Selbstbewusstsein zu stärken. Die natürliche Brustvergrößerung ohne Operation ist die sicherste Art um eine Brustvergrößerung durchzuführen.

Erst einmal mit Natürlichkeit probieren

Anstelle von riskanter und teurer Chirurgie kann auf natürliche Art die Brust vergrößert werden. Die beiden Pflanzen Fenchel und Bockshornklee werden schon seit Jahrhunderten zur natürlichen Brustvergrößerung eingesetzt. Sie regen das Wachstum des Brustgewebes an, da sie Phytoöstrogene besitzen, welche sich wie das weibliche Östrogen Hormon verhalten. Die Brust wird dadurch straffer und größer.

Fenchel und Bockshornklee sind pflanzliche beziehungsweise natürliche Wirkstoffe und sehr wirksam. Die meisten Tabletten zur Brustvergrößerung enthalten Bestandteile dieser beiden Pflanzen. In der alternativen Medizin werden die zwei Kräuter Fenchel und Bockshornklee auch zur Behandlung bei Wechseljahrsbeschwerden verwendet und zur Produktion der Muttermilch.

Bockshornklee senkt zudem den Blutzucker. Die Wirksamkeit von Fenchel und Bockshornklee bei der natürlichen Brustvergrößerung ohne OP wird in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bestätigt. Auch die Vanderbilt University auf http://healthpsych.psy.vanderbilt.edu/2009/BreastEnhancement.htm berichtet über die Vorteile von Fenchel Samen. Diese Methode der natürlichen Brustvergrößerung bietet eine größtmögliche Kontrolle des Brustwachstums. Ist die gewünschte Größe erreicht, wird die Behandlung abgesetzt. Die Kur sollte mindestens sechs Wochen dauern, damit die Brust, je nach Veranlagung, um eine Körbchengröße wachsen kann.

Fenchel-Chemische Zusammensetzung

+ Calcium: 1,09 %

+ Magnesium 0,49 %

+ Vitamin C 0,93 %

+ Folsäure 100 µg

Bockshornklee-Chemische Zusammensetzung

+ Protein: 30 %

+ Kohlenhydrate: 25 %

+ Lipide: 5 bis 10 %

+ sapogénicas Substanzen, Steroidverbindungen-Vorläufer

+ saponoside

+ fenogrekina Vorläufer von Vitamin PP und Nikotinsäure

+ Lecithin.

+ Calcium, Magnesium.

+ Phosphor

Anwendung der natürlichen Brustvergrößerung mit Bockshornklee und Fenchel

Die Hundert Gramm Samen von Fenchel und Bockshornklee gut durchmengen und zwei Esslöffel auf einen halben Liter Wasser geben. Danach das ganze zehn Minuten kochen lassen. Das Gemisch wird über den Tag verteilt getrunken. Die erste Tasse sollte dreißig Minuten vor dem Frühstück getrunken werden.

BRUSTSTRAFFUNG OHNE OPERATION-TIPPS

Ein hängender Busen kann durch das Alter oder eine Schwangerschaft oder auch durch eine große Gewichtsabnahme innerhalb kurzer Zeit verursacht werden. Viele Frauen denken, um den Busen wieder etwas zu straffen, müssen sie sich einer Operation unterziehen. Das muss nicht sein, es ist möglich auf natürliche Art und Weise das Dekolleté wieder etwas anzuheben.

Es ist keine Operation nötig

Tipp 1

Die Erwartungshaltung muss realistisch bleiben und Werbeversprechungen dürfen nicht im Kopf herum schwirren. Die zahlreichen Werbeprodukte, die angepriesen werden, schaffen es nie den Busen in jene Form zurück zu bringen, wie er es in jungen Jahren war. Keine Pille, kein Puder und keine Creme auf dieser Welt machen dies möglich. Selbst bei einer Operation ist der Busen optisch nicht wie er in der Jugend war.

Tipp 2

Der richtige Büstenhalter hält die Schwerkraft des Busens. Der BH sollte nicht im Internet, ohne ihn anzuprobieren, gekauft werden. Ein BH muss vorher anprobiert werden, ob er für den Busen auch wirklich eine angemessene Unterstützung bietet. Viele Frauen tragen unwissender Weise eine falsche BH-Größe. Der perfekt sitzende Büstenhalter stützt das Dekolleté optimal und entlastet somit das Bindegewebe. Ein weiteres herunterhängen des Busens wird dadurch verhindert.

Tipp 3

Es ist wichtig die Brustmuskeln zu trainieren. Viele Damen denken fälschlicherweise, dass beim Brusttraining das Fettgewebe im Busen verbrannt wird und die folge wäre,das ihr Dekolleté Schrumpfen würde. Der Busen wird jedoch eventuell nur kleiner, wenn insgesamt sehr viel Körpergewicht beziehungsweise Körperfett verloren wird.

Ein großer Brustmuskel wirkt wie ein Unterbau für die Brust, welcher den Busen von innen hinauf hebt. Aus diesem Grund ist ein gezieltes Training der Brustmuskulatur besonders wichtig. Die effektivsten und wirkungsvollsten Übungen für eine Straffung der Brust ohne OP sind Liegestütze, Dips und Bankdrücken. Die Brust sollte zwei- bis dreimal in der Woche trainiert werden mit acht bis fünfzehn Wiederholungen, mit drei bis fünf Durchgängen je Übung.

Tipp 4

Massagen der Brust fördern die Durchblutung des Bindegewebes und der Haut an und können sich regenerieren. Dadurch wird das tragende Gewebe elastischer und der Busen wird leicht angehoben. Von der Unterseite zu den Brustwarzen hin sollte für circa fünf Minuten sanft massiert werden. Erfahrungsgemäß bringen zwei Massagen jeden Tag beispielsweise morgens und abends, die besten Erfolge, um die Brust ohne OP zu straffen.

Weitere nützliche Informationen zur Brustvergrößerung ohne Operation finden sie im Internet unter anderem auf der Webseite: http://www.brust-vergrösserung.net

Fazit

Jede Frau sollte vor einer Operation den Versuch einer natürlichen Methode starten. Operationen mit Narkosen bergen ein Risiko und sind ein wesentlicher Eingriff im Körper. Natürliche Behandlungen sind die beste risikofreie Alternative.

 

Pheromone stärken das Selbstbewusstsein und ziehen an!

Pheromone in Parfum-Flaschen

Was die Wissenschaft bewiesen hat, das wussten sogar schon unsere Vorfahren. Nicht umsonst gibt es Menschen, die wir einfach nicht riechen können. Also der Spruch „Ich kann Dich nicht riechen„, beinhaltet viel Wahrheit. Vor allem gibt es diesen schon länger, wie die Wissenschaft jetzt erforscht.

Unbewusste Signale senden

Die neueste Forschung beschäftigt sich jetzt auch mit den menschlichen Pheromonen, da dieses Gebiet noch vollkommen neu ist. Bisher gingen alle Forscher davon aus, dass es diesen Duftstoff nur bei Tieren gibt. Doch dann wurden diese auch beim Menschen entdeckt, wobei Männer Androstadienon produzieren. Dieses befindet sich in der Samenflüssigkeit und in den Achselhöhlen. Wie dieses sich auf Frauen auswirkt ist noch unerforscht, doch die Studien laufen noch. Einen ähnlichen Duftstoff produzieren auch Frauen. Dieses Estratetraenol wurde im Urin nachgewiesen.

Bei diesen sogenannten Point-Light-Walker Test, sollten sowohl Männer wie auch Frauen anhand von Schrittmustern das Geschlecht erkennen. Dabei wurden sowohl hetero- wie auch homosexuelle Frauen und Männer in den Test einbezogen. Hierbei wurden auch Pheromone auf einige Schrittmuster aufgebracht. Danach entschieden sich die Probanten für das bevorzugte Geschlecht. Allerdings ist dies erst einer von vielen Tests, der nur beweist, dass Pheromone doch zu einem bestimmten Teil den Menschen beeinflusst.

Pheromone und Sexualität

In der Tierwelt sind Pheromone schon lange bekannt, vor allem das die Männchen über sehr weite Strecken, diese erschnüffeln können. Wahrscheinlich liegt es einfach auch an dem Urin, den die Weibchen unterwegs ablassen. Dieser Spur folgen dann die Männchen, um sich dann zu paaren. Allerdings kommt es vorher noch zu Kämpfen, denn nur der Beste darf sich dann auch Fortpflanzen. Natürlich verhält es sich beim Menschen nicht mehr so, denn hier hat die Evolution doch einige Vorteile gebracht. Obwohl viele Verhaltensweisen noch beim Menschen vorhanden sind, allerdings können wir den Partner wählen. Ob das immer so ganz freiwillig ist, könnte nun in Frage gestellt werden.

Selbstverständlich gehören bei uns immer noch das Aussehen und andere Faktoren dazu, obwohl auch hier anscheinend der unsichtbare Lockstoff dazu gehört. Vor allem ist dies kaum zu glauben, denn eigentlich ist dieser Geruchsstoff ohne Geruch, doch wir können ihn doch riechen.

Abgefüllte PheromonePheromone in Parfum

Auch dies gibt es schon seit einiger Zeit, allerdings ob das Parfum dann besser riecht, ist fraglich. Wahrscheinlich hängt dies jeweils vom Menschen ab, genauso wie beim Parfum bisher auch. Ob dieses sich auf das bevorzugte Geschlecht auswirkt, kann auch in Frage gestellt werden. Denn natürlich kommt es auf die jeweiligen Pheromone an, vor allem auf die Bereitschaft überhaupt einen Sexpartner zu suchen. Vor allem da wir diese Pheromone selbst produzieren und diese dann auch garantiert in erforderlicher Menge ausströmen. So kommt es dann immer wieder dazu, das sich Männer zu einer gewissen Zeit zu bestimmten Frauen hingezogen fühlen.

Wären wir in der Tierwelt, könnte angenommen werden, dass die Frau zur Fortpflanzung bereit ist. Denn zu nichts anderem dient in der Tierwelt die Paarung. Dabei kommt es immer wieder zu Balzgehabe, das auch beim Menschen beobachtet werden kann. Natürlich können Männer kein Rad schlagen, wie das der Pfau kann, aber diese versuchen sich dann im rechten Licht zu präsentieren. Denn auch bei den Menschen, müssen sich die Männer wichtig machen, damit die Frau diesen auch sieht. Trotz Sprache und Gestik, sind viele Verhaltensweisen des Urmenschen noch in uns vorhanden. Die Evolution ist dann doch nicht so schnell, auch wenn wir das immer mehr verdrängen.

Die Forschung bleibt dran

Da die Pheromone beim Menschen erst kürzlich nachgewiesen wurden, wird die Forschung garantiert noch einige Überraschungen für uns bereit halten. Natürlich sind nicht alle Verhaltensweisen auf diese zurückzuführen, doch was unser Sexualleben betrifft, bestimmen Pheromone unser heutiges Verhalten immer noch. Egal wie fortschrittlich wir Menschen mittlerweile auch sind, die Natur bleibt immer ein Teil von uns. Endlich können wir dann auch verstehen, warum wir einige Menschen besser riechen können, als andere. Denn dies hat meistens nichts mit dem Aussehen zu tun, sondern einfach mit den Pheromonen.

Eines hat jedoch der Test ergeben, wir reagieren auf die Pheromone des jeweiligen bevorzugten Geschlechts. Denn bei dem Test wurden extra auch homosexuelle mit einbezogen. Diese reagierten genauso auf die Pheromone wie heterosexuelle Menschen, jeweils auf das bevorzugte Geschlecht. Also unsere Nase nimmt mehr wahr, allerdings in diesem Fall unbewusst. Doch die Reaktion ist dann doch schon verblüffend, denn die Trefferquote bei dem Test stieg an. War die Schrittfolge unklar, konnte die Entscheidung durch Pheromone erleichtert werden. Damit hat dieser Test in kleinem Rahmen, bewiesen, das Pheromone uns auch heute noch beeinflussen.

Aussehen ist nicht alles

Somit könnte dann vielleicht das Aussehen eine untergeordnete Rolle spielen, da hier wahrscheinlich die Pheromone im Vordergrund stehen. Denn diese scheinen uns Menschen unbewusst zu steuern, was dann natürlich auch das Verhalten beeinflusst. Eine Vorstellung die uns Menschen nicht wirklich gefällt, da wie doch auf unser Gehirn so stolz sind.

Wir können Denken und Lenken, doch beim Sex schlägt die Natur gnadenlos zurück. Pheromone bestimmen also mehr oder weniger, mit wem wir Sex haben oder lieber nicht. Dies gilt für alle Menschen, egal welches Geschlecht bevorzugt wird. Zumindest hat das der Test im kleinen Rahmen ergeben, da die Erkennungsquote mit Pheromonen um acht Prozent gestiegen war. Also sind Mensch und Tier doch nicht soweit auseinander. Natürlich unterscheiden wir uns dann doch wieder, denn die Männer müssen dann keinen Balztanz aufführen. Obwohl das doch in gewissem Maße geschieht, denn auch beim Menschen ist die Konkurrenz groß. Die Partnerwahl wird doch durch Pheromone unbewusst gesteuert.

 

Nagelpilz muss entfernt werden – so gehts!

Pilze wachsen an Nägeln

Nagelpilz ist nicht nur ein optisches Problem, sondern er ist ansteckend und sollte auf jeden Fall behandelt werden. Ein Nagelpilz kann die unterschiedlichsten Ursachen haben und hat nichts mit Unsauberkeit zu tun. Viele Menschen schämen sich dem Arzt oder dem Apotheker von ihrem Problem zu erzählen und versuchen, den Nagelpilz mit Hausmitteln selber in den Griff zu bekommen. Alkohol, Zahnpasta oder Essig sind aber nicht in allen Fällen ratsam (siehe diesen Forenbeitrag von lifeline.de).

Wodurch entsteht Nagelpilz?

Nagelpilz entsteht häufig durch Fadenpilze, die sich an den Nägeln festsetzen können. Eine Infektion von Nägeln wird häufig von Fadenpilzen hervorgerufen. Eher seltener ist Schimmel- und Hefepilze die Ursache des Pilzes. Fadenpilze werden auch Dermatophyten genannt. Sie finden an der Oberfläche eines Körpers eine ideale Lebensbedingung. Sie haben es vor allem auf das Keratin abgesehen, der Hornsubstanz in Haaren, Haut und Nägeln. Fadenpilze lieben es warm und feucht. Daher vermehren sie sich gerne in Leistenbeugen, Zehenzwischenräumen, Achseln und Hautfalten. Überall dort, wo am Körper ein warmes Klima herrsch, gedeihen Pilze prächtig. Wer mehr über Fadenpilze erfahren möchte, kann sich den Ratgeber auf http://www.gesundheit-aktuell.de/artikel/dermatophyten-fadenpilze.html durchlesen.

Nagelpilz kann durch Fußpilz entstehen

Häufig ist ein Nagelpilz eine Folge von Fußpilz, der sich auf die Nägel ausweitet. Es ist aber auch eine direkt Nagelinfektion möglich. Das geschieht häufig durch den Besuch in einer Sauna, im Schwimmbad, in öffentlichen Duschen und Umkleideräumen sowie Fitnessstudios. Überall dort, wo Menschen barfuß laufen, kann sich Nagelpilz verbreiten. Sie werden über einen Kontakt mit Erregern, die sich in Hautschuppen befinden, auf andere Menschen übertragen.

Wer gehört zur Risikogruppe

Ältere Menschen sind häufiger betroffen, da die Durchblutung bei ihnen schlechter ist. Außerdem ist das Immunsystem geschwächt und müssen oft Abwehr unterdrückende Medikamente einnehmen. Diabetiker sind ganz besonders gefährdet. Sie weisen oft eine Kombination der unterschiedlichsten Risikofaktoren auf. Auch sie haben eine geschwächte Abwehr oder Durchblutungsstörungen an den Füßen. Wenn sich Diabetiker verletzen, dann ist das für Erreger eine ideale Basis, um sich zu verbreiten. Zum gefährdeten Personenkreis gehören auch Sportler. Menschen die Sport treiben und direkten Körperkontakt zu anderen Menschen haben, sind ebenfalls gefährdet.

Umkleideräume und Duschen wimmeln meistens nur so von Viren. Hier warten auch Pilze nur darauf, dass sie sich auf einem neuen Wirt verbreiten können. In Turnschuhen entsteht häufig durch das Schwitzen eine erhöhte Feuchtigkeit. In der aufgeweichten Haut haben Pilze ein leichtes Spiel. Daher ist es auch kein Wunder, dass Fußpilz häufig auch bei Bergleuten und Bauarbeitern auftreten.

Woran erkennt man Fußpilz?

Eines der erkennbarsten Symptome ist, dass sich die Nägel verdicken und verfärben. Sie werden brüchig und können sogar krümeln. Der Befall fängt meistens am vordersten Rand des Nagels an. Von hier aus gelangen die Pilzsporen überall hin. Sie breiten sich über die gesamte Nagelplatte aus. Dabei verändern sie die Struktur des Materials. Das Keratin, die Nagelsubstanz wird langsam dabei aufgelöst. Es bilden sich mit Luft gefüllte Hohlräume, die als weiße Flecken oder Streifen sichtbar sind. Die weißen Flecken können sich gelblich bis bräunlich verfärben.

Beim Nagelpilz beginnen die Veränderungen immer am freien Nagelrand. Für die Infektion sind meistens Hefepilze verantwortlich, dann zeigt sich eine Veränderung am Nagelwall, an der Stelle, wo der Nagel herauswächst. Die Nägel werden rauh und wirken krümelig. In vielen Fällen lockert sich die Nagelplatte und der Nagel beginnt sich vom Nagelbett zu lösen. Wenn das Nagelbett auch betroffen ist, dann infiziert sich auch der neu wachsende Nagel mit dem Pilz. Eine Nagelpilzerkrankung sollte nie auf die leichte Schulter genommen werden. Es kann sehr schmerzhaft sein, und der betroffene Fuß oder Finger ist eingeschränkt. Viele Betroffene haben Beschwerden beim Gehen.

Medikamente gegen Fußpilz

Gegen Fußpilz gibt es unterschiedliche Mittel zum Auftragen oder als Tablette. Es handelt sich hierbei um sogenannte Antimykotika. Durch die enthaltenden Wirkstoffe werden die Pilze abgetötet. Auch das Wachstum wird bei einer regelmäßigen Anwendung gehemmt. Jeder Betroffene muss mit einer längeren Therapie rechnen. Sollte nur die oberflächliche Nagelschicht befallen sein, dann kann die Infektion am besten mit Nagellacken und Tinkturen behandelt werden, die Antimykotika enthalten.

Die Sporen des Fußpilzes können bis in den Nagelfalz vordringen. In diesem Fall wird auch immer der nachwachsende Nagel angesteckt und es ist sinnvoll, eine innere Therapie mit Tabletten oder Kapseln zu beginnen. Über den Magen gelangt der pilztötende Wirkstoff schnell über die Blutbahn bis ins Nagelbett. Ein Arzt wird je nach Ausmaß die jeweilige Therapie individuell entscheiden. Wenn sich der Pilz nicht genau analysieren lässt, dann kann ein Breitspektrum-Antimykotika verabreicht werden. Therapien, die gegen Nagelpilz helfen, sind auf http://www.nagelpilz-hilfe.net/behandlung beschrieben. Egal für welche Therapie der Arzt rät, bei allen Varianten muss der Betroffene viel Geduld mitbringen.

Jedes Mittel gegen Nagelpilz muss regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, damit der Nagelpilz völlig verschwindet.

Vorbeugen ist besser als Nachsorge – das gilt auch bei Pilz

Um sich vor Pilzen zu schützen ist es wichtig, in der Sauna oder im Schwimmbad nicht barfuß zu laufen. Handtücher, Socken und Unterwäsche sollten immer bei 60° C gewaschen oder sogar gekocht werden. Beim Sport sollten atmungsaktive und vor allem passende Schuhe angezogen werden. Die feuchten Socken gehören sofort in die Waschmaschine. Möglichst täglich die Schuhe wechseln.