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Veranstaltungsrückblick Deutsches Exilarchiv 1933–1945

Das „Bühnenbild“ zur Veranstaltung „Hate Poetry“. Ein mit Plakaten, Fotografien, Fahnen, Fußballschals und Girlanden bunt geschmückter Tisch, an dem das Team von Hate Poetry sitzt. Foto: Anja Jahn Photography/Anja Jahn

In unseren Lesungen, Podiumsgesprächen, Vorträgen und anderen Veranstaltungen widmen wir uns den verschiedenen Facetten des Exils. Dies können zum einen einzelne Personen, Exilorganisationen, politische Gruppen und Exilnetzwerke sein. Zum anderen aber auch umfassendere Fragestellungen, die sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart des Exils betreffen.

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl aus unserem vielfältigen Veranstaltungsprogramm der vergangenen Jahre.

Elke Heidenreich, Hubert Spiegel, Volker Weidermann und Uwe Wittstock im Gespräch. Foto: Ulrich Schepp Fotografie

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„Reich-Ranicki in der Kritik – ein streitbares Quartett diskutiert über sein Werk“
Anlässlich der neuen Wechselausstellung „Marcel Reich-Ranicki. Ein Leben, viele Rollen“ lud das Deutsche Exilarchiv 1933–1945 vier prominente Literaturkritiker*innen zum kritisch-unterhaltsamen Streitgespräch in die Deutsche Nationalbibliothek nach Frankfurt am Main. Elke Heidenreich, Hubert Spiegel, Volker Weidermann und Uwe Wittstock diskutierten am 23. Juni 2022 über das publizistische Werk ihres berühmten Kollegen. Besprochen wurden Reich-Ranickis Bücher „Herz, Arzt und Literatur“ (1987), „Lauter Verrisse“ (1970), „Meine Schulzeit im Dritten Reich“ (1982), „Thomas Mann und die Seinen“ (1987) sowie die Autobiografie „Mein Leben“ (1999). Audiomitschnitt der Veranstaltung

Letzte Änderung: 30.06.2023

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