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Durch einen russischen Angriff scheint der Gastransport in der Ostukraine unterbrochen zu sein.(Bild: AP/Czarek Sokolowski)
Tag 89 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
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Die wichtigsten Meldungen vom 23. Mai in aller Kürze:
Putin hat nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstchefs vor zwei Monaten ein Attentat überlebt. Kyrylo Budanov sagte, es habe einen Versuch gegeben, den russischen Präsidenten zu töten.
Die Haupt-Erdgas-Pipeline der Regionen Donezk und Luhansk sei durch russischen Beschuss beschädigt worden, erklärte der ukrainische Netzbetreiber.
Ex-Außenministerin Karin Kneissl ist seit 20. Mai nicht mehr im Aufsichtsrat des russischen Mineralölunternehmens Rosneft tätig, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete.
Zum ersten Mal in der Geschichte ist die Zahl der weltweit vertriebenen Menschen auf über 100 Millionen gestiegen. Verantwortlich für diese Entwicklung seien der Ukraine-Krieg und andere Konflikte.
Die Ukraine fordert von der internationalen Staatengemeinschaft sicheres Geleit zum Export von Getreide, das vor allem im Hafen von Odessa blockiert ist.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine „Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
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Raketenangriffe verdoppelt ++ Kämpfe um Raffinerie
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