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Katharina Hölter

Geboren 1987 in Gütersloh. Hat für die dpa in Düsseldorf, Berlin, Brüssel und Mainz gearbeitet. Und davor in Bielefeld und Hamburg Journalistik studiert. Ab Februar 2018 Nachrichtenchefin in der bento-Redaktion. Von Juni 2019 an Teamleiterin. Seit Januar 2021 im Ressort Job & Karriere Teil des Start-Teams. Seit April 2024 im Ressort Leben.

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Alle Beiträge

»Nach vier Tagen konnte ich nicht mehr laufen« - Johannes Vogt

Berufseinstieg als Koch »Nach vier Tagen konnte ich nicht mehr laufen«

Onur Erkan entschied sich gegen ein Wirtschaftsinformatikstudium und für die Ausbildung als Koch. Hier erzählt er von einem Ofen-Fauxpas und wie rau der Ton in der Küche wirklich ist. Aufgezeichnet von Katharina Hölter

Sollte man im Studium mit seinem Partner zusammenziehen? - Aleksandar Nakic / E+ / Getty Images

Startklar-Newsletter Sollte man im Studium mit seinem Partner zusammenziehen?

Ist es klug, im Studium mit dem Freund zusammenzuziehen? Wie trainiert man Bewerbungsgespräche mit einer KI? Und was macht eine Urologin? Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Katharina Hölter

„Man muss jedes Anliegen in 30 Sekunden auf den Punkt bringen können“ - David Maupile / laif

Ein Blick in den Kalender von Tatjana Kiel „Man muss jedes Anliegen in 30 Sekunden auf den Punkt bringen können“

Tatjana Kiel ist Geschäftspartnerin von Wladimir Klitschko. Sie gibt Führungskräftetrainings, organisiert Hilfe für die Ukraine und unterstützt Firmen im sozialen Unternehmertum. Wie gelingt ihr das alles? Das Interview führte Katharina Hölter

»Man muss jedes Anliegen in 30 Sekunden auf den Punkt bringen können« - Mirko Hannemann / Klitschko Ventures

Ein Blick in den Kalender von Tatjana Kiel »Man muss jedes Anliegen in 30 Sekunden auf den Punkt bringen können«

Tatjana Kiel ist Geschäftspartnerin von Wladimir Klitschko. Sie gibt Führungskräftetrainings, organisiert Hilfe für die Ukraine und unterstützt Firmen im sozialen Unternehmertum. Wie gelingt ihr das alles? Ein Interview von Katharina Hölter

Wie gefährlich ist Arsen in Büchern? - dusanpetkovic / iStockphoto / Getty Images

Vorsichtsmaßnahmen in Bibliotheken Wie gefährlich ist Arsen in Büchern?

Viele Universitätsbibliotheken prüfen ihre Buchbestände auf Arsen und sperren deshalb Teile der Bibliothek. Toxikologe Edmund Maser erklärt, was Studierende beachten sollten. Von Katharina Hölter

Berichte über riskante Saufrituale: Was ist los an der WHU? - picture-alliance

Startklar-Newsletter Berichte über riskante Saufrituale: Was ist los an der WHU?

Warum die Privathochschule WHU vier Studierenden gekündigt hat. Was man von Profifußballern lernen kann. Und wie sich der Erfolg von Brutalismus 3000 erklären lässt. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Katharina Hölter

»Man schafft es nicht nach ganz oben, wenn man nur aufs Team guckt« - Mladen Lackovic / IMAGO

Vom Profifußball für die eigene Karriere lernen »Man schafft es nicht nach ganz oben, wenn man nur aufs Team guckt«

Maximilian Pelka war Teampsychologe beim FC Bayern und bei RB Leipzig. Hier erzählt er, wie er Spieler auf Freistöße vorbereitet, wieso man Erfolge nicht zu ausgiebig feiern sollte und wie man mentale Stärke trainiert. Aufgezeichnet von Katharina Hölter

»Oft sitze ich nach meiner Schicht noch am Schreibtisch und eigne mir Krankheitsbilder an« - Anna Schäper

Berufseinstieg auf der Kinderintensivstation »Oft sitze ich nach meiner Schicht noch am Schreibtisch und eigne mir Krankheitsbilder an«

Nach ihrer Ausbildung fühlte sich Sina Münsterkötter nicht gut genug auf die Arbeit mit kranken Kindern vorbereitet. Ihre älteren Kollegen hätten ihr viel beigebracht, sagt sie – auch, wie man mit Schicksalsschlägen umgeht. Aufgezeichnet von Katharina Hölter

Sollen sich Studierende ummelden, um mitwählen zu können? - Roman Moebius / Roman Möbius / IMAGO

Startklar-Newsletter Sollen sich Studierende ummelden, um mitwählen zu können?

Wie Studierende den Ausgang der Landtagswahlen beeinflussen können. Warum es sich in Freiberg gut studieren lässt. Und warum man noch »Sehr geehrte Damen und Herren« schreibt. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Katharina Hölter

Hallo Chefin, was geht? - Donatella Loi / plainpicture

Kommunikation im Job Hallo Chefin, was geht?

Die Gen Z drängt auf den Arbeitsmarkt. Mit ihr wird die Sprache lockerer, sagt der Vorsitzende des Knigge-Rats Jonathan Lösel. Ist eine Anrede wie »Sehr geehrte Damen und Herren« überhaupt noch zeitgemäß? Ein Interview von Katharina Hölter

Wie er Kim Kardashian zum OMR Festival nach Hamburg holt - Dirk Bruniecki / laif

Ein Blick in den Kalender von Philipp Westermeyer Wie er Kim Kardashian zum OMR Festival nach Hamburg holt

Philipp Westermeyer, Gründer des „OMR Festival“, ist in seinem Team bekannt fürs Zuspätkommen. Eine große Wanduhr soll helfen. Hier öffnet er seinen Kalender und erklärt, was er in einer Auszeit machen würde. Das Interview führte Katharina Hölter

»Ich bin bekannt dafür, manchmal zu spät zu kommen« - Benne Ochs

Ein Blick in den Kalender von Philipp Westermeyer »Ich bin bekannt dafür, manchmal zu spät zu kommen«

Philipp Westermeyer, Gründer des OMR Festivals, plaudert lieber mit seinem Team, als am Schreibtisch zu sitzen. Hier erzählt er, warum er für die Zukunft eine Auszeit nicht ausschließt, und zeigt seinen Kalender. Ein Interview von Katharina Hölter

Mein täglicher Blick auf den Karstadt-Verfall - Katharina Hölter / DER SPIEGEL

Leben neben einem Kaufhaus Mein täglicher Blick auf den Karstadt-Verfall Von Katharina Hölter

Seit sechs Jahren wohne ich auf der Rückseite einer Hamburger Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filiale. Hier spiegelt sich der marode Zustand des Unternehmens in Beton, Tristesse und Ideenlosigkeit.

Wie Beyoncé und Taylor Swift unsere Arbeitseinstellung beeinflussen - AP

Girlboss-Debatte Wie Beyoncé und Taylor Swift unsere Arbeitseinstellung beeinflussen

»Who run the world? Girls!« In ihrem Buch analysiert die Journalistin Verena Bogner, wie Popkultur das Bild der arbeitenden Frau prägt. Welche Filme gut gealtert sind – und welche Songs sie vor Gehaltsverhandlungen hört. Ein Interview von Katharina Hölter

Wie verschaffe ich mir als junge Chefin Respekt? - Maria Irl

Startklar-Newsletter Wie verschaffe ich mir als junge Chefin Respekt?

Wie sich junge Chefs in ihrer Rolle behaupten. Warum Gelassenheit bei der Arbeit wichtig ist. Und warum es sich in Chemnitz gut studieren lässt. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Katharina Hölter

»Heute wollen auch Bauleiter tageweise ins Homeoffice« - Thomas Pirot / DER SPIEGEL

Wettkampf um den Nachwuchs »Heute wollen auch Bauleiter tageweise ins Homeoffice«

Unternehmen suchen händeringend nach neuem, jungem Personal – und treffen auf die Generation Z. Sie will Chefinnen und Chefs, die sich nach ihren Bedürfnissen richten. Und nicht umgekehrt. Von Katharina Hölter, Alexander Preker und Cornelia Schmergal

Mit diesen acht Übungen kommen Sie achtsam durch den Tag - Eugenio Marongiu / picture alliance / Westend61

Entspannungsmomente im Uni- und Joballtag Mit diesen acht Übungen kommen Sie achtsam durch den Tag

Ein Termin nach dem anderen und ständig To-do-Listen im Hinterkopf: Soll das Jahr genauso stressig beginnen wie das vorherige – oder geht’s auch entspannter? Eine Therapeutin gibt Tipps, was helfen könnte. Von Katharina Hölter

»Die Ausbildung war die beste Entscheidung meines Lebens« - privat

Berufseinstieg als Winzerin »Die Ausbildung war die beste Entscheidung meines Lebens«

Lisa Burckgard stammt aus einer Winzerfamilie, entschied sich aber selbst erst gegen den Beruf. Hier erzählt sie, was sie umgestimmt hat – und welcher Wein zu Weihnachten besonders beliebt ist. Aufgezeichnet von Katharina Hölter

Warum wir unseren Urlaub so oft verfallen lassen - sankai / Getty Images

Resturlaub, Bildungsurlaub, Sabbatical Warum wir unseren Urlaub so oft verfallen lassen

Das Jahr ist bald zu Ende, Ihr Urlaubskonto trotzdem noch gefüllt? Wer seine freien Tage nicht aufbraucht, hat nicht zwingend zu viel zu tun, sagt Arbeitspsychologin Romana Dreyer. Sondern oft ein schlechtes Gewissen. Ein Interview von Katharina Hölter

Warum nehmen wir nicht, was uns zusteht, Frau Dreyer? - sankai / Getty Images

Resturlaub, Bildungsurlaub, Sabbatical Warum nehmen wir nicht, was uns zusteht, Frau Dreyer?

Das Jahr ist bald zu Ende, Ihr Urlaubskonto trotzdem noch gefüllt? Wer seine freien Tage nicht aufbraucht, hat nicht zwingend zu viel zu tun, sagt Arbeitspsychologin Romana Dreyer. Sondern oft ein schlechtes Gewissen. Ein Interview von Katharina Hölter

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